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·5. Juni 2019

Stadtderby in der Försterei: Union verzichtet auf Umzug ins Olympiastadion

Artikelbild:Stadtderby in der Försterei: Union verzichtet auf Umzug ins Olympiastadion

Wann Hertha BSC und der 1. FC Union Berlin in der 1. Bundesliga erstmals aufeinandertreffen, ist noch nicht klar. Sicher ist nur: Einmal wird das Stadtderby in der alten Försterei ausgetragen.

Der Run auf die Tickets für die Duelle zwischen Hertha BSC und dem 1. FC Union Berlin wird groß sein. Der Gedanke an das Stadtderby in der 1. Bundesliga reizt die Fans und wird auch viele neutrale Zuschauer anlocken. Die Eisernen pochen aber darauf, eines der Duelle in der Försterei vor 22.012 Zuschauern auszutragen. Dafür verzichtet der Aufsteiger sogar auf eine Stange Geld.


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Union verzichtet auf eine Million

Laut Sport Bild hätte ein Umzug ins Olympiastadion, wo 74.475 Zuschauer Platz finden, Mehreinnahmen von einer Million Euro garantiert. Doch die Köpenicker wollen ihren Heimvorteil nicht aus der Hand geben und gegen Hertha im eigenen Wohnzimmer spielen. In Saison 2012/13 traten letztmals in der 2. Liga aufeinander, die Bilanz damals sprach knapp für  Hertha (2:1/2:2).

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