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·12. Juli 2019

Akolo-Transfer zum Club wackelt

Artikelbild:Akolo-Transfer zum Club wackelt

Der 1.FC Nürnberg hat das Gesicht seiner Mannschaft nach dem Abstieg aus der Bundesliga naturgemäß an einigen Stellen verändert und verändern müssen. Nach werthaltigen Verkäufen stehen noch einige Verstärkungen auf dem Zettel von Robert Palikuca. Ein Transfer von Chadrac Akolo rückt dabei aber wohl in die Ferne.

Entsprechende Berichte bestätigt der Sportchef der Franken gegenüber der Bild-Zeitung. „Transfers sind immer schwierig, vor allem wenn mehrere Parteien daran beteiligt sind“, so der neue Entscheider des Club recht kryptisch. Erst zu Wochenbeginn hatte Palikuca selbst den Angreifer als heißen Kandidaten gehandelt. Der VfB Stuttgart, so berichten Medien seit Wochen, ist durchaus bereit, den Spieler an einen Mitabsteiger abzugeben. Insofern liegt die Vermutung nahe, dass zwischen den Franken und Akolo selbst keine umfassende Einigkeit vorliegt.


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„Wir werden noch etwas tun“

Davon will sich der 1.FC Nürnberg aber nicht abbringen lassen. „Wir werden noch etwas tun im Kader“, bestätigt Palikuca. Dabei sei geplant, „noch in jedem Mannschaftsteil“ eine Verpflichtung zu tätigen. Konkret geht es dem Boulevardblatt zufolge vor allem um die linke Abwehrseite, das zentrale Mittelfeld und einen Offensiv-Allrounder. Für ebendiese Rolle war seit rund zwei Wochen Medienberichten zufolge Akolo vorgesehen. Dem Vernehmen nach kann Nürnberg derweil durchaus etwas Geld für die Pläne in die Hand nehmen. Ewerton, Tim Leibold und Eduard Löwen spülten mit ihren Abgängen zum Hamburger SV und Hertha BSC über zehn Millionen Euro in die Kasse. Investiert haben die Franken dem Vernehmen nach bislang knapp über vier Millionen Euro.

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