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·20. Mai 2024

Auf diese Leihspieler kann der FC in der kommenden Saison hoffen

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Auf diese Leihspieler kann der FC in der kommenden Saison hoffen

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Redaktion

20. Mai 2024

Nach dem Abstieg steht wohl fest, dass den 1. FC Köln einige Leistungsträger verlassen werden. Aufgrund der Transfersperre werden die Kölner notgedrungen auf Leihspieler und den Nachwuchs setzen müssen. Doch wer hilft den Geißböcken?

Seit Samstagnachmittag steht der siebte Abstieg der Vereinsgeschichte fest. Normalerweise stünde in so einem Fall ein personeller Umbruch in der Mannschaft an. Doch die Transfersperre schränkt den FC in seinen Handlungen ein. Auch deswegen hat Christian Keller schon im vergangenen Winter angekündigt, dass die Leihspieler eine größere Rolle spielen könnten. Diese Leihspieler können dem FC weiterhelfen.

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Foto: Ronny Hartmann / Getty Images

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Jeff Chabot, Marvin Schwäbe, Timo Hübers und Davie Selke – die Liste der Spieler, die den FC möglicherweise verlassen werden, ist lang und sie scheint endlos. Immer wieder finden sich neue Namen dort wieder. Tatsächlich wird Christian Keller nicht alle Spieler halten können und vermutlich auch gar nicht wollen. Denn der Gang in die 2. Bundesliga ist bekanntlich mit erheblichen finanziellen Einbußungen verbunden. Somit wird der FC wie angekündigt auf Leihspieler und den Nachwuchs setzen müssen. Im Sommer sollen die Spieler wieder zum Geißbockheim kommen. Doch nicht jeder Spieler wird dauerhaft zum FC zurückkehren.

Jonas Urbig: Die wohl größten Chancen auf einen Platz im Kader hat Jonas Urbig. Und nicht nur das. Das große Keeper-Talent kann mit einem Auge Richtung Stammplatz im Tor des 1. FC Köln schielen. Denn ob Marvin Schwäbe auch in der 2. Liga das Tor für die Geißböcke hüten wird, ist unwahrscheinlich. Und das nicht unbedingt nur, weil der Keeper den FC möglicherweise verlassen und in der Bundesliga bleiben will. Schwäbe deutete an, dass ein Verbleib auch an der Vereinsführung liege. Urbig scheint aber bereit – für die 2. Bundesliga allemal. Der Keeper beendete eine beeindruckende Saison bei Greuther Fürth. Urbig spielte in der Saison elf Mal zu Null, kassierte 48 Gegentore, hielt starke 50 Prozent der Elfmeter. Das Online-Portal transfermarkt.de schätzt den Marktwert auf vier Millionen Euro ein. Urbig ist damit der wertvollste Keeper der zweiten Liga.

Drei Kandidaten für die Offensive

Tim Lemperle: Der Angreifer ist beim Kleeblatt ebenfalls uneingeschränkter Stammspieler und hat viel Spielpraxis sammeln können. Beim 2:0-Erfolg über Schalke war der Angreifer einmal mehr erfolgreich, obwohl Lemperle eher im linken Mittelfeld auflief. Insgesamt ist die Ausbeute des Offensivspielers mit sechs Toren und vier Vorlagen aber überschaubar. Ein Verbleib beim FC hängt wohl auch mit einigen Entscheidungen der aktuellen Stürmer beim FC zusammen. Dass Luca Waldschmidt nicht in Köln bleiben wird, gilt als sehr wahrscheinlich. Aber auch hinter Davie Selke steht noch ein dickes Fragezeichen. Selke hat stand jetzt keinen Vertrag für die 2. Bundesliga, es gibt Angebote. Justin Diehl wechselt bekanntlich zum VfB Stuttgart. Ob der FC weiterhin auf die weiteren Stürmer setzen wird, ist offen. Ein Sturm-Duo mit Damion Downs und Lemperle klingt sicherlich in der 2. Bundesliga auch nicht schlecht.

Marvin Obuz: Der Rechtsaußen hatte beim FC lange und teils auch vergeblich auf den Durchbruch gewartet. Auch deswegen stand schon in der Vorsaison die Leihe Richtung Kiel an, die ebenfalls eher mau verlief. Auf gerade einmal 140 Minuten Einsatzzeit kam Obuz. Nun blickt der Offensivspieler auf eine wesentlich erfolgreichere Saison zurück. Auch, wenn es „nur“ in Liga drei war, startete der 22-Jährige in dieser Spielzeit bei Rot-Weiß Essen durch. Sein Marktwert steigerte sich auf 600.000 Euro. In 34 Spielen erzielte Obuz sieben Tore und lieferte 14 Vorlagen für den Tradidtionsclub, der Obuz gerne behalten hätte. Nun könnte es zurück zum FC gehen. Bekanntlich ist der Sprung von der 3. in die 2. Liga nicht der größte.

Maxi Schmid: Eigentlich begann die Spielzeit perfekt für den Offensivspieler, Schmid erarbeitete sich einen Stammplatz, erzielte in den ersten sieben Einsätzen drei Tore und bereitete zwei weitere vor. Nach einer längeren Durststrecke kam Schmid nicht mehr über die Rolle des Jokers hinaus und war zuletzt auch einige Male außen vor. Nach dem Drama um den sicher geglaubten Aufstieg läuft es in den Aufstiegs-Playoffs alles andere als rund. Ob Schmid dem FC wirklich weiterhelfen kann, scheint aktuell eher unwahrscheinlich.

Wie geht es weiter mit Soldo?

Mathias Olesen: Der Luxemburger hatte mit Steffen Baumgart einen großen Befürworter beim FC. Der richtige Durchbruch blieb dem Mittelfeldspieler in Köln aber verwehrt. Auch bei seinem Leihverein in der Schweiz läuft es nicht perfekt für Olesen. Einen sicheren Stammplatz hat der Mittelfeldspieler bei Yverdon FC nicht. Auch seine feste Rückkehr hängt wohl mit der Personalsituation in Köln zusammen. Wie der „Kicker“ berichtet hat, soll Eric Martel über eine Ausstiegsklausel verfügen. In dem Fall könnte der Sechser die Geißböcke für einigermaßen „kleines“ Geld verlassen. Der Verbleib von Dejan Ljubicic scheint auch alles andere als sicher. Immerhin soll man dem Österreich in der vergangenen Spielzeit das Wort gegeben habe, dass er den Club verlassen könne. Dann wäre eine Rückkehr von Olesen sinnvoll.

Nikola Soldo: Der Abwehrspieler ist ein Fall für sich. Beim 1. FC Kaiserslautern kam Soldo im Grunde nicht in Schwung, war unter Friedhelm Funkel lange aussortiert und spielte die jüngsten beide Begegnungen wieder. Und dennoch hat Soldo durchaus Chancen auf ein Comeback im FC-Trikot. Denn mit Jeff Chabot und Timo Hübers könnten beide Innenverteidiger den FC verlassen. Zudem fällt Luca Kilian noch Monate aus. Sollte das Innenverteidiger-Duo wirklich den Club verlassen, stehen dem FC aktuell mit Dominique Heintz und Elias Bakatukanda genau zwei fitte Innenverteidiger zur Verfügung.


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