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·7. Mai 2024

Beim BVB nur Edelreservist: Nutzt Barça die Situation von Moukoko aus?

Artikelbild:Beim BVB nur Edelreservist: Nutzt Barça die Situation von Moukoko aus?

Youssoufa Moukoko ist bei Borussia Dortmund nur Edelreservist, kommt an Platzhirsch Niclas Füllkrug nicht vorbei. Dennoch soll der Youngster weiterhin Interesse im Ausland wecken – auch vom FC Barcelona. Die Katalanen könnten seine derzeitige Situation zu ihrem Vorteil ausnutzen.

Lediglich 668 Minuten durfte Youssoufa Moukoko in der laufenden Saison bei Borussia Dortmund auf dem Platz stehen. Sechs Tore erzielte er dabei und kann mit einem Treffer alle 112 Minuten sogar eine ordentliche Quote vorweisen. Dennoch kommt der 19-Jährige nicht an Platzhirsch Niclas Füllkrug vorbei – um den Platz hinter dem deutschen Nationalspieler duelliert Moukoko sich mit Sebastien Haller.


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Bereits seit Monaten wurde darüber berichtet, dass Moukoko unzufrieden mit seiner aktuellen Situation sei und im Sommer einen Wechsel anstrebt, sofern sich nichts an der Spielzeit ändert. Wie die katalanische Zeitung El Nacional in dem Zuge berichtet, soll er nun zurück in den Fokus des FC Barcelona gerückt sein.

Flieht Moukoko vor Guirassy?

Sportdirektor Deco und Präsident Joan Laporta seien weiterhin überzeugt von Moukokos Potenzial und könnten die aktuelle Situation des Stürmers ausnutzen. Berichten zufolge wäre der jüngste Bundesliga-Torschütze für unter 20 Millionen Euro zu haben – eine Summe, die selbst das finanziell angeschlagene Barcelona zahlen könnte.

Zuletzt wurde auch über ein Interesse des Hamburger SV berichtet, doch der Anspruch von Moukoko soll wohl deutlich höher sein. Passend dazu schrieb Sky kürzlich, dass der BVB Interesse an Serhou Guirassy habe, da man im Sommer auf der Stürmer-Position nachlegen wolle. Sollte der 27-Tore-Stürmer des VfB Stuttgart tatsächlich nach Dortmund wechseln, wäre ein Moukoko-Abgang wohl unausweichlich.

Moukoko als Konkurrent für Lewandowski?

Bei Barça müsste er sich Stand jetzt allerdings mit keinem geringeren als Robert Lewandowski um den Platz im Sturm-Zentrum streiten. Der Pole verkündete kürzlich, dass er nicht an einen Wechsel denkt und auch kommendes Jahr in der spanischen Metropole spielen wird.

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