BVB nimmt Gespräche mit Guirassy auf – VfB-Boss glaubt an Verbleib | OneFootball

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·7. Mai 2024

BVB nimmt Gespräche mit Guirassy auf – VfB-Boss glaubt an Verbleib

Artikelbild:BVB nimmt Gespräche mit Guirassy auf – VfB-Boss glaubt an Verbleib

Über das Interesse von Borussia Dortmund an Serhou Guirassy wurde bereits vor einigen Tagen berichtet. Doch nun soll der BVB die Gespräche mit dem Stürmer des VfB Stuttgart aufgenommen haben und in die Offensive gehen. Beim VfB hofft man derweil auf einen Verbleib und sieht gute Argumente.

Auch Borussia Dortmund ist wenig überraschend an Serhou Guirassy interessiert. Laut Sky soll der Stürmer des VfB Stuttgart sogar zum Königstransfer der Borussia auserkoren worden sein. Der Pay-TV-Sender geht nun sogar einen Schritt weiter und berichtet davon, dass der BVB erste Gespräche mit dem 28-Jährigen aufgenommen haben soll.


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Bei den 27 Treffern, die der VfB-Stürmer in der laufenden Saison erzielt hat, ist er mit weitem Abstand erfolgreicher als Dortmunds bester Torschütze (Niclas Füllkrug (16 Tore) und könnte den BVB-Angriff auf ein neues Level heben. Wie Sky weiter schreibt, wollen sich die Westfalen im Sommer im Sturmzentrum neu aufstellen, die Zukunft von Youssoufa Moukoko und Sebastien Haller ist ungewiss.

Guirassy könne sich einen Wechsel zu den Dortmundern vorstellen, heißt es weiter. Eine finale Entscheidung über seine Zukunft werde es allerdings erst nach der Saison geben. Beim VfB will man derweil von einem sicheren Abgang nichts wissen – obwohl in Guirassys bis 2026 gültigen Vertrag eine Ausstiegsklausel enthalten ist, wodurch er den Verein für unter 20 Millionen Euro verlassen darf.

"Für mich ist das überhaupt nicht klar"

So gibt Vorstandschef Alexander Wehrle die Hoffnung auf einen Verbleib nicht auf. "Es war ja letzten Sommer schon klar, dass er geht, und ich habe im Winter schon gehört, wo er schon unterschrieben haben soll", spielte der 49-Jährige auf die zahlreichen Gerüchte in der Vergangenheit an.

"Fakt ist: Er fühlt sich wirklich wohl, er ist zum ersten Mal in seiner Karriere unumstrittener Führungsspieler, er weiß, was er an Sebastian Hoeneß und dem Trainerteam hat. Er kann jetzt auch Champions League spielen." Dies sei ein weiteres Argument für einen Verbleib bei den Schwaben, sagte Wehrle und bekräftigte erneut: "Für viele ist es klar, dass er geht, für mich ist das überhaupt nicht klar."

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