Die teuersten Teams Europas - Bayern hinter Everton! | OneFootball

Die teuersten Teams Europas - Bayern hinter Everton! | OneFootball

Icon: OneFootball

OneFootball

Helge Wohltmann·13. Februar 2018

Die teuersten Teams Europas - Bayern hinter Everton!

Artikelbild:Die teuersten Teams Europas - Bayern hinter Everton!

Dass auf dem Transfermarkt neue Maßstäbe gesetzt werden ist bekannt. Wie sehr die Klubs in England und Spanien mit Geld um sich werfen, wird aber erst deutlich, wenn man sieht, dass der FC Bayern ein günstigeres Team auf die Beine stellt als Everton.

Das CIES Football Observatory hat eine Studie veröffentlicht, die die Transferausgaben der europäischen Topteams verglichen und ein Ranking erstellt hat. Wenig überraschend liegt Manchester City auf dem ersten Platz. Kurios ist aber, wer alles weiter unten in der Top 30 auftaucht.


OneFootball Videos


Artikelbild:Die teuersten Teams Europas - Bayern hinter Everton!
Artikelbild:Die teuersten Teams Europas - Bayern hinter Everton!

Englische Teams stehen fast schon traditionell sehr weit oben in diesen Rankings, aber dass ein Mittelfeldklub wie Everton mehr Geld für seinen überalterten und mittelmäßigen Kader ausgegeben hat als der FC Bayern, sollte den dortigen Verantwortlichen arg zu denken geben.

Ähnliches gilt für den AC Mailand, der trotz Platz 13 nicht für Angst und Schrecken in der Serie A sorgt. Der VfL Wolfsburg liegt bei seinen Transferausgaben europaweit gar auf Platz 26, nur um in der Bundesliga gegen den Abstieg zu kämpfen.

Dortmund untermauert auf Platz 16 liegend seinen Status als Ausbildungsverein der Topklubs, gab doch selbst der AS Monaco mehr für seinen Kader aus. Bayer Leverkusen rechtfertigt hingegen endlich wieder seine Kaderkosten von 159 Millionen Euro, während der FC Schalke 04 trotz Ruf als großer Einkäufer nicht einmal in der Liste auftaucht.

Wie viel Geld auf der Insel wirklich im Umlauf ist, wird in diesem Ranking perfekt dargestellt. Mittelklassevereine wie Watford, Newcastle, Stoke und Leicester finden sich alle in der Top 30, sind von europäischer Spitzenklasse allerdings meilenweit entfernt.