Eine Sechs, zwei Fünfen – die Einzelkritik gegen Mainz | OneFootball

Eine Sechs, zwei Fünfen – die Einzelkritik gegen Mainz | OneFootball

Icon: come-on-fc.com

come-on-fc.com

·28. April 2024

Eine Sechs, zwei Fünfen – die Einzelkritik gegen Mainz

Artikelbild:Eine Sechs, zwei Fünfen – die Einzelkritik gegen Mainz

OneFootball Videos


Eine Sechs, zwei Fünfen – die Einzelkritik gegen Mainz

Artikelbild:Eine Sechs, zwei Fünfen – die Einzelkritik gegen Mainz

Simon Bartsch

28. April 2024

Der 1. FC Köln holt immerhin einen Punkt in Mainz. Das dürfte in der Endabrechnung zu wenig sein. Gerade in der zweiten Halbzeit waren die Kölner gut. Doch nicht alle Spieler konnten überzeugen. So bewerten wir die FC-Profis.

Nach dem 1:1-Unentschieden in Mainz steuert der 1. FC Köln mit Tempo auf die 2. Bundesliga zu. Es war zwar nicht alles schlecht, aber auch nicht alles gut beim 1. FC Köln: Die Einzelkritik gegen Mainz.

Artikelbild:Eine Sechs, zwei Fünfen – die Einzelkritik gegen Mainz

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 1000 Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.


Für den 1. FC Köln wird es nun ganz schwer. Gegen Mainz kam die Mannschaft von Timo Schultz nicht über ein 1:1-Unentschieden hinaus. Bei drei verbleibenden Spielen haben die Geißböcke fünf Punkte Rückstand. Dabei spielte der FC zumindest 45 Minuten lang richtig gut gegen die Rheinhessen. Erzeugte in der Schlussphase den erhofften Druck und hätte sicher das 2:1 dann auch verdient. Die erste Halbzeit war über weite Strecken nicht so gut. Dabei überzeugten nicht alle Kölner. Im Gegenteil: Ein Offensivspieler war komplett von der Rolle. Die Defensive stand vor allem in der Innenverteidigung wieder sehr sicher.

So bewerten wir die FC-Profis gegen Mainz

Artikelbild:Eine Sechs, zwei Fünfen – die Einzelkritik gegen Mainz

Hielt den FC mit einer starken Parade aus kurzer Distanz in Minute 20 im Spiel. Auch vor dem 0:1 parierte der Keeper stark, legte die Kugel aber vor die Füße von Barreiro.

Artikelbild:Eine Sechs, zwei Fünfen – die Einzelkritik gegen Mainz

Machte seine Seite eigentlich dicht. Lief neben Eric Martel am meisten von allen Kölnern. Dementsprechend schaltete sich der Rechtsverteidiger auch immer wieder in die Offensive mit ein. Und hatte die wohl größte Chance auf den Ausgleich, vergab sie.

Artikelbild:Eine Sechs, zwei Fünfen – die Einzelkritik gegen Mainz

Machte zunächst einen sehr soliden Eindruck. Ließ sich von Burkardt erschreckend einfach einschulen. Steigerte sich nach dem Wechsel.

Artikelbild:Eine Sechs, zwei Fünfen – die Einzelkritik gegen Mainz

Wieder der Inbegriff des Willens und der Leidenschaft, mit der man die Klasse halten kann. Allerdings reicht Chabot alleine nicht. Sah nach einer halben Stunde unglücklich aus, das hätte das 0:2 sein müssen. Brachte von seinen 54 Pässen 49 zum Mitspieler. War in der Schlussphase mehr im gegnerischen Sechzehner zu Hause.

Artikelbild:Eine Sechs, zwei Fünfen – die Einzelkritik gegen Mainz

Steigerte sich im Vergleich zur Vorwoche. Suchte einige Male den Weg in die Offensive, fand zu selten die richtige Maßnahme. Hatte in der Defensive seine liebe Mühe mit Gruda.

Artikelbild:Eine Sechs, zwei Fünfen – die Einzelkritik gegen Mainz

Suchte die Zweikämpfe und gewann auch einige. Versuchte das Spiel anzutreiben, suchte den Abschluss zwei Mal. Fiel mit einer schönen Einzelaktion auf. Ließ aber auch Burkardt aus den Augen, der das zweite Tor hätte machen müssen. Hatte im Laufe des Spiels immer weniger Zugriff.

Artikelbild:Eine Sechs, zwei Fünfen – die Einzelkritik gegen Mainz

Begann gerade im Zweikampfverhalten sehr stark. War in der Anfangsphase der Garant für die Harmlosigkeit der Gastgeber. Wirkte mit zunehmender Spieldauer aber zu ungestüm. In der Offensive fehlt ihm aktuell so ziemlich alles.

Artikelbild:Eine Sechs, zwei Fünfen – die Einzelkritik gegen Mainz

Spielte wieder in der Offensive. War in den ersten 45 Minuten extrem bemüht, aber komplett glücklos bei seinen Aktionen. Setzte vor dem 0:1 nicht energisch Barreiro nach. Nach einer guten Stunde war Schluss.

Artikelbild:Eine Sechs, zwei Fünfen – die Einzelkritik gegen Mainz

Seine mangelnde Technik ist erstaunlich. Nimmt unheimlich gerne das Tempo aus dem Spiel. Dabei ist genau das seine Waffe. Der herausgeholte Elfmeter war seine beste Szene – und das will was heißen.

Artikelbild:Eine Sechs, zwei Fünfen – die Einzelkritik gegen Mainz

Seltsamer Auftritt des Offensivspielers. Nahm in der Anfangsphase so gut wie gar nicht am Spiel teil. Leitete mit seinem Freistoß das 0:1 ein, das er gegen Onisiwo nicht verhindern konnte. Auch seine Ecken sorgten wenn überhaupt im eigenen Sechzehner für Gefahr. Mit dem verschossenen Elfmeter krönte Waldschmidt seinen schwachen Auftritt.

Artikelbild:Eine Sechs, zwei Fünfen – die Einzelkritik gegen Mainz

War in der Offensive kein Faktor. Ein schlechtes Zeichen für einen Stürmer. War nie Teil des Spiels, obwohl er erstmals unter Schultz in der Anfangself stand.

In die Bewertung fließen alle Spieler mit ein, die mindestens eine halbe Stunde der regulären Spielzeit auf dem Platz standen.

Ihr wollt immer aktuell informiert sein? Folgt unserem WhatsApp-Kanal hier

Wie ist deine Meinung? Du hast einen Fehler gefunden? Dann lass uns etwas in den Kommentaren da! Wir freuen uns auf einen Austausch mit dir!

Artikelbild:Eine Sechs, zwei Fünfen – die Einzelkritik gegen Mainz

Spielbericht

Artikelbild:Eine Sechs, zwei Fünfen – die Einzelkritik gegen Mainz

Winterkritik

Teil’ diesen Beitrag mit deinen Freunden:

Artikelbild:Eine Sechs, zwei Fünfen – die Einzelkritik gegen Mainz
Artikelbild:Eine Sechs, zwei Fünfen – die Einzelkritik gegen Mainz
Artikelbild:Eine Sechs, zwei Fünfen – die Einzelkritik gegen Mainz
Impressum des Publishers ansehen