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Matti Peters·3. März 2023

Frühstücksnews: Bayern kein "kickender Konzern", Haaland wird wütend

Artikelbild:Frühstücksnews: Bayern kein "kickender Konzern", Haaland wird wütend

In München will man trotz des starken Wandels bei den Basics bleiben, Erling Haaland kann auch anders und ein Fußballklub hat jetzt einen weltbekannten Investor.

FCB kein „kickender Konzern“

Bayern München hat vor kurzem als erster Sportverein weltweit die Marke von 300.000 registrierten Mitgliedern geknackt. Trotz des immensen Wachstums auf internationaler Ebene sollen die Bayern weiterhin großen Wert auf die Bindung zu den heimischen Fans legen.


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„Bei uns steht der Fußball im Zentrum – und das, was die Fans bewegt. Diesen Weg werden wir nie verlassen“, so Präsident Herbert Hainer im Interview mit dem ‚Münchner Merkur‘. Seine Worte untermauern das Vorhaben der Münchner, trotz Internationalisierung weiterhin nach dem Interesse der Fans zu handeln.

Während andere Topklubs mehr und mehr das Erschließen neuer Geschäftsmodelle und Märkte in den Vordergrund rücken, wolle man weiterhin in erster Linie den Sport in den Mittelpunkt stellen und somit verhindern, jemals ein ‚kickender Konzern‘ zu werden.


NBA-Superstar steigt bei Fußballklub ein

Giannis Antetokounmpo ist zweimaliger MVP in der NBA und hat nun gemeinsam mit seinen Brüdern Thanasis, Kostas und Alex Anteile am Nashville FC erworben. Das gab der Klub aus der Major League Soccer am Donnerstag bekannt.

Zur Investorengruppe um den Griechen Giannis Antetokounmpo (Milwaukee Bucks) gehört auch Eishockeystar Filip Forsberg, bester Scorer in der Geschichte der Nashville Predators aus der NHL.

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„Mein Vater war Fußballprofi, und es war der erste Sport, in den ich mich in Griechenland verliebt habe“, sagte Antetokounmpo, NBA-Champion von 2021: „Ich hatte schon immer den Traum, eine Fußballmannschaft zu besitzen. Ich könnte nicht aufgeregter sein, mich den Boys in Gold anzuschließen und kann es kaum erwarten, bald zu einem Match zu kommen.“


Haaland kann auch mal wütend werden

Erling Haaland ist auf dem besten Weg den Premier-League-Rekord für die meisten Ligatore innerhalb einer Saison zu knacken. Individuell läuft es bei dem Norweger also. Dennoch gibt es immer wieder die Kritik, dass er zu wenig Bindung zum Spiel von Manchester City hat.

Die Niederlage gegen die Spurs vor ein paar Wochen fütterte die Kritiker dahingehend. Bei der 0:1-Pleite hatten die Skyblues keinen Torschuss. Das bringt selbst den sonst so ruhigen Haaland mal auf die Palme. Im Interview mit Amazon Prime Video darauf angesprochen, ob er nach solchen Spielen wütend auf seine Mitspieler sei, entgegnete der Stürmer: „Ja, natürlich werde ich wütend.“

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Statt mit dem Zustand zu hadern, setzt der Angreifer aber auf einen konstruktiven Ansatz. „Ich reagiere darauf, indem ich mit den Leuten spreche, mit denen ich besser zusammenspielen möchte. Oder wir müssen es im Training üben, mit dem Trainer sprechen und solche Sachen.“


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Gestern vor 21 Jahren hat Dennis Bergkamp für Arsenal eins der schönsten und technisch anspruchsvollsten Tore in der Geschichte der Premier League erzielt. Grund genug da noch einmal den Clip zu teilen.


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