🔥 Mit Kane, Stöger und Co.: Die Bundesliga-Topelf des 31. Spieltags | OneFootball

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Paul Cichon·29. April 2024

🔥 Mit Kane, Stöger und Co.: Die Bundesliga-Topelf des 31. Spieltags

Artikelbild:🔥 Mit Kane, Stöger und Co.: Die Bundesliga-Topelf des 31. Spieltags

Der 31. Spieltag war ein wegweisender. Mit dem SV Darmstadt steht der erste Absteiger fest, Bochum und Wolfsburg sammelten wichtige Punkte und der BVB verlor den Anschluss an Leipzig und Platz vier. Zahlreiche Spieler spielten sich dabei eindrucksvoll ins Rampenlicht. Hier kommt die Bundesliga-Topelf des 31. Spieltag:

Torwart

Peter Gulacsi (RB Leipzig): Mit vier Paraden verhinderte der ungarische Torhüter mehrfach den zweiten Dortmunder Treffer. War sonst absolut fehlerlos.


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Abwehr

Felix Agu (Werder Bremen): Beim 3:0 Sieg Werder beackerte Agu überaus fleißig die linke Schiene. Gewann 64% seiner Bodenzweikämpfe und holte den Elfmeter zum 2:0 stark heraus.

Maxence Lacroix (VfL Wolfsburg): Auch wenn der Franzose immer mal wieder für Unsicherheiten gut ist, war sein Traumtor aus 23 Metern für die Wölfe unglaublich wichtig. Sein Strahl vorbei an Atubolu bedeutete Platz 12 und etwas mehr Sicherheit, statt akute Abstiegsgefahr.

Waldemar Anton (VfB Stuttgart): Der Nationalspieler der Schwaben legte beim aus VfB-Sicht bitteren 2:2 gegen Bayer eine überaus solide Leistung hin. Er gewann 100 Prozent seiner Zweikämpfe, baute das Spiel immer wieder clever auf und leitete beide Stuttgarter Treffer ein.

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Mohamed Simakan (RB Leipzig): Der Rechtsverteidiger der Leipziger pendelte immer zwischen Offensive und Defensive. Ließ hinten nichts anbrennen und war vorne beim 3:1 eiskalt vor dem Tor. Der Franzose war so einer der Garanten des deutlichen Leipziger Erfolgs.

Mittelfeld

Romano Schmid (SV Werder Bremen): Starke 27 Sprints zog der Österreicher gegen Augsburg an und überzeugte im Mittelfeldzentrum. Der Bremer schoss das 1:0 und wurde damit zum Dosenöffner für die Grün-Weißen.

Maximilian Arnold (VfL Wolfsburg): Der zweite VfL-Torschütze stellte per absolutem Traumfreistoß auf 1:1 und blas damit zur Aufholjagd für die Hasenhüttl-Truppe. Gab außerdem die Vorlage für das Traumtor von Lacroix und war auch sonst sehr präsent.

Kevin Stöger (VfL Bochum): Traumfreistoß? Das kann auch Kevin Stöger. Der kreative Kopf der Bochumer Elf, lenkte das Spiel an der Castroper, schoss sogar noch ein zweites Tor und war über 70 Minuten insgesamt der gefährlichste und beste Mann auf dem Feld. Bewies ein weiteres Mal, dass er eigentlich zu gut für diese Bochumer Elf ist.

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Andrej Kramaric (TSG Hoffenheim): In den letzten 20 Minuten machte Kramaric die Performance Stögers fast noch zunichte. Der Kroate, über den man bezüglich seiner Vereinszugehörigkeit vermutlich das gleiche, wie über Stöger sagen könnte, erzielte einen sehenswerten Doppelpack und ließ Riemann und Co. mit seiner Torgefahr nochmal ordentlich zittern.

Sturm

Lois Openda (RB Leipzig): Der Belgier arbeitete fleißig gegen den Ball, traf zum 1:1 und bereitete das 3:1 durch Simakan vor. Strahlte immer Torgefahr aus und bewies mit Saisontreffer 24 seine großen Mehrwert für das Leipziger Spiel.

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Harry Kane (Bayern München): Auch wenn seine beiden Treffer eher von der einfachen Sorte waren, überzeugte der Engländer auch außerhalb des Strafraums. Ließ sich immer wieder fallen und baute das Münchner Spiel strukturiert mit auf. Seine Treffer 34 und 35 rechtfertigen seine Nominierung für diese Elf allemal.