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·21. April 2024

VertikalGIF #SVWVfB: Immer wieder sonntags …

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Am 30. Spieltag verliert der VfB Stuttgart zum siebten Mal in dieser Saison. Vier der Niederlagen kassierte man dabei an einem Sonntag: In Heidenheim, in München, in Mönchengladbach und eben jetzt in Bremen. Das kann doch kein Zufall sein!


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Die gute Nachricht: In dieser Saison wird das Team von Sebastian Hoeneß nicht mehr am Sonntag antreten. Die schlechte Nachricht: In der kommenden Saison vermutlich etwas häufiger, wenn man unter der Woche (hoffentlich) in der Champions League antritt.

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Um den Sonntagsfluch in Bremen zu brechen, setzte Sebastian Hoeneß Chris Führich erstmals in dieser Saison auf die Bank und brachte dafür Enzo Millot zurück in die Startelf. Ebenfalls zurück im Team: Alexander Nübelnübelnübel. Und tatsächlich hätte der VfB schon frühzeitig die Weichen auf Auswärtssieg stellen können: In der 5. Minute schickte Ito mit einem Zuckerpass Deniz Undav Richtung Bremer Tor, doch der scheiterte an Zetterer.

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In der Folgezeit hatte der VfB wie so oft deutlich mehr Ballbesitz, fand aber keine Lücke in der Bremer Defensive, weil Werder das Zentrum dicht machte und über die Flügel zu wenig Druck aufgebaut werden konnte. Auch Maxi Mittelstädt wirkte ohne seinen Partner in crime Chris Führich etwas verloren.

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Auf der anderen Seite war den Spielern von Ole Werner deutlich anzumerken, dass sie nach sieben Spiele ohne Sieg unbedingt gewinnen wollten. Das zeigte sich auch in der 26. Minute, als Weiser auf Agu spielte und der Bremer reichlich ungeschickt von Leweling zu Fall gebracht wurde. Elfmeter!

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Marvin Duksch verwandelte den Strafstoß und Bremen führte. Der VfB behielt wie gewohnt die Ruhe und zog sein Spiel weiter durch. Auch wenn das in Bremen etwas schwerfälliger und unpräziser wirkte als gewohnt. Dennoch wäre kurz vor der Halbzeitpause noch beinahe der Ausgleich gefallen, wenn Undavs Kopfball nicht an die Latte gegangen wäre.

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Auch gleich nach der Pause war der VfB dicht am Ausgleich: Leweling startete über rechts durch und hätte den Ball eigentlich nur auf Guirassy querlegen müssen. Stattdessen scheiterte er an Zetterer. Und was sagte der 25-Tore-Mann dazu?

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Das Problem: Der VfB erzielte nicht nur nicht einen Treffer, sondern Bremen traf im direkten Gegenzug zum 2:0. Schmid hatte auf der linken Stuttgarter Seite viel zu viel Platz und setzte eine perfekte Flanke, die Duksch einschieben konnte. Und wie konsequent war das vom VfB verteidigt?

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Erst nach dem 2:0 wachte das Hoeneß-Team so richtig auf. Einer der Hauptakteure dabei: Chris Führich, der zur zweiten Halbzeit für Millot ins Spiel gekommen war. Den nächsten Aufreger gab es dann nach einer Stunde: Nach einer Flanke spielte Zetterer nicht den Ball, aber dafür Stillers Kopf. Für den VAR anscheinend völlig okay.

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Doch in der 71. Minute war es dann endlich soweit. Führich cruiste mit Höchstgeschwindigkeit durch den Werder-Strafraum, und fand Guirassy. Dessen Ablage landete irgendwie bei Deniz Undav, der mit seinem 17. Saisontor zum Anschluss traf.

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Die nächste Großchance hatte Guirassy nach einer Ablage vom eingewechselten Silas, doch sein Schlenzer verfehlte das Tor deutlich. Gerade als sich der weißrote Puls wieder etwas beruhigt hatte, gab es den größten Aufreger der Partie. Deniz Undav legte im Strafreum quer auf Guirassy, der eindeutig von Jung gefoult wurde. Allerdings hatte der Schiedsrichterassistent vorher auf Abseits entschieden. Nach mehreren Minuten Überprüfung präsentierte der VAR ein pixeliges Standbild mit einem Ball, der nicht rund war, als Beweis für diese These.

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Am Ende verliert der VfB erneut am Sonntag. Nicht wegen dubioser Schiedsrichterentscheidungen, sondern vor allem, weil man die erste Stunde verpennt und schlichtweg auch deswegen, weil man die Intensität von Werder nicht mitging. Glück im Unglück: Da Bayer Leverkusen völlig überraschend in der 97. Minute gegen Dortmund zum Ausgleich kam, hat Stuttgart nur einen Punkt auf Platz 5 eingebüßt und kann jetzt die Mannschaft sein, die dem neuen deutschen Meister zeigt, wie sich eine Niederlage anfühlt.

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